Die Ausbildung zum Therapiehunde-Team

 

Die Ausbildung zum Therapiehundeteam erfordert eine umfassende Schulung von Mensch und Tier und geht weit über das klassische Hundetraining hinaus.

 

Zusätzlich zum Aufbau eines sicheren Grundgehorsams und spezifischen Signalen, die im Bereich der tiergestützten Intervention eingesetzt werden können, steht das gemeinsame Zusammenwachsen des Teams im Fokus der des einjährigen Lehrganges zum staatlich zertifizierten Therapiehundeteam.

In 8 Tagesmodulen lernen Sie, mit Ihrem Hund zu einem Team zusammenzuwachsen, die Talente Ihres Hundes zu fördern und diese gezielt in der tiergestützten Arbeit einzusetzen.

 

Die Sprache des eigenen Hundes lesen und verstehen zu können, aber auch die eigene Körpersprache bewusst in der Kommunikation mit dem Hund einzusetzen sind Elemente der Ausbildung die auch das eigene Leben mit dem Hund bereichern und erfüllend machen. 

 

Medizinische Grundlagen, Erste Hilfe am Hund, Hygienemanagement und Basiswissen in den Bereichen Pädagogik, Geriatrie, Psychologie sowie das praktische,kontextspezifische Training und das langsame Heranführen des Hundes in verschiedensten Einsatzbereiche ermöglichen einen individuellen Entwicklungsprozess, in dem jedes Team sich in seinem persönlichen Entwicklungsprozess entfalten kann. 

 

In den 8 Assistenzeinsätzen, die von erfahrenen Praxisanleitern begleitet werden, ist es jedem Team möglich, erste Einsatzerfahrungen in geschütztem Rahmen zu absolvieren und zu reflektieren.

 

 

 

 

Auf der Website des Vorarlberger Assistenzhundezentrums Helfende Pfote finden Sie alle Informationen über die modulare, staatliche Therapiebegleithundeausbildung hier in Vorarlberg.

Sie werden von uns optimal auf die staatlich zertifizierte  Prüfung zum Therapiebegleithunde-Team in Praxis und Theorie vorbereite und haben  nach Abschluss der Ausbildung direkt die Möglichkeit, durch die Mitgliedschaft im Vorarlberger Verein für Assistenzhunde und Therapiebegleithunde sich mit anderen Teams auszutauschen und fortzubilden.